Presse
Süddeutsche Zeitung
Gitarrist Ulrich Graner kann sich mit manch bluesiger Soloeinlage in Szene setzen. [...] Mit Echo, Hall und Verzerrer-Effekten weiß Graner gar die guten-alten Psychodelic-Sounds der 60-er Jahre wieder zu beleben. Und er strapaziert die Klänge nicht, seine in sorgsamer Sparsamkeit eingestreuten Voicings zeugen von künstlerischer Klasse.
Tageszeitung
Die Band um den Gitarristen und musikalischen Leiter Ulrich Graner setzt die Vorlage kongenial um.
Süddeutsche Zeitung
Bei der Aufführung übernimmt Ulrich Graner selbst den Part des Lead-Gitarristen. Seine Arrangements der Waters-Nummern sind durchdacht und originell, er gibt ihnen Farben, die bis in den Gospel und Soul hineinspielen.
Am Ende des Premiereabends stehende Ovationen des Publikums.
Abendzeitung
Phantastisch die Band um Gitarrist Ulrich Graner, die die Musik spielt, ohne gegen das Original abzufallen.
Die Rheinpfalz
Trotz der grundlegend harmonischen Ausführung schreckt „Blue Circle“ vor scharfen Dissonanzen nicht zurück. Ein wenig erinnern diese Einwürfe dann an präzis gesetzte Farbtupfer in einem wohlgesetzten, abstrakten Bild. Eigentlich kein Wunder: Berklee Stipendiat und Bandleader Ulrich Graner ist nebenbei als passionierter Maler dieses Stils aktiv.
Freie Presse
Ulrich Graner windet jazzige Episoden in den Sound.
Süddeutsche Zeitung
Überhaupt sind Ulrich Graners diverse Gitarren und Gitarrenstile prägender für den gemeinsamen Klang als früher.